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Mysterious Priestess Artikel

01.08.2013 Mysterious Priestess

Wacken Open Air XXIV

Wacken (Deutschland)

(Pentax K-5 mit Sigma AF 70-200mm 2.8 EX DC APO HSM II)

Jetzt wurde es exotisch, denn mit Mysterious Priestess betrat der japanische Metal Battle Sieger die Bühne. Wobei, zunächst dachte ich, ich bin im falschen Film: Vier Bubis, einer im Schlafanzug, die anderen mit Hemd und Hornbrille sowie das Mädel, welches hinter dem Synthesizer quasi verschwand, das war schon sehr strange. Man hätte meinen können, eine Schülerband wäre auf einem Ausflug.
Aber dann begann der schon fast als winzig zu bezeichnende Sänger mit einer unglaublichen Power loszulegen, dass einem einfach nur die Kinnlade runterfiel. Der Stil ist nicht ganz einfach einzuordnen. Ihre CD "Agency Of Fate" verbindet Progressive Metal mit Jazz und Fusion Elementen. Auch Nordic Death Metal Einflüsse sind noch zu hören. Die Texte sind von Japanischer Mythologie inspiriert.
Alles in allem haben die fünf mich schwer beeindruckt und ich glaube, dass ich nicht der einzige war, dem das so ging. Zwar nichts, was ich jeden Tag hören würde, aber doch die beste Performance musikmäßig, die ich von den Metal Battle Teilnehmern gehört habe.

Setlist:

(Leider nicht bekannt)

 

Weblinks:

Karte:

Bilder:

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