Death Alley Artikel

02.06.2018 Death Alley

FortaRock

Goffertpark Nimwegen (Niederlande)

(Canon PowerShot G7 X Mark II)

Nach dem enttäuschenden Auftritt von DragonForce ging es rüber ins Freilufttheater, in dem dieses Mal eine Bühne eingerichtet worden war. Die Tribüne war auch extrem gut gefüllt genauso wie die Gänge (später am Tag wurde wegen Überfüllung sogar noch der Zugang zur Theatre Stage geschlossen) als die Jungs von Death Alley gegen 15:00 die Bühne betraten.
Damit waren sie die ersten, welche diese neue Bühne bespielen durften. Zu hören gab es guten Hard Rock mit leicht psychedelischen Einflüssen, so dass man sich an die 70er Jahre erinnert fühlt. Stilecht sahen dann die vier Herren aus Amsterdam dann auch aus. Mit ihren Songs hauptsächlich von den letzten zwei Alben „Black Magick Boogieland“ (mit dessen titelgebenden Song auch direkt eröffnet wurde) und „Superbia“ konnten sie die Menge auch direkt in Bewegung versetzen. Tolle Gesangsparts zu rotzig rockigen Tönen und immer wieder auch geniale Gitarren Solos machten richtig Spaß. Der Sound war nicht so druckvoll und gut wie an den großen Bühnen, das tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Für Zwischendurch fand ich die Band gut, der Stil ist aber nicht wirklich ganz meiner, so dass sie wohl für mich eine einmalige Sache sein werden.

Setlist:

  • Black Magic Boogieland
  • Headlights In The Dark
  • Shake The Coil
  • The Chain
  • Feeding The Lions
  • Stalk Eye
  • Murder Your Dreams
  • The Sewagelt's On
  • Supernatural Predator

 

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